Kapitalintensive Geräte im Healthbereich (z.B. Herzkatheter, MRT) lassen sich wie in der Industrie als Kostenzwilling abbilden. Das ist der Schlüssel zu einem digitalen Asset Management. Das Management sucht nach quantifizierbaren Aussagen zu:
Der Kostenzwilling ist in der Kostenplanung dokumentiert. Kostensätze sollten wahlweise aus Gerätekosten oder aus klassichen BAB-Kostenstellen (BAB-Kostenplanung) abgeleitet werden können. Abrechnungsfunktionen sind nicht enthalten.
BAB-Kostenstellen im Healthbereich (Kliniken) werden - wenn überhaupt - top down geplant. Und dann auf eine Hauptbezugsgrösse (Leistungsgrösse) - z. B. Patientenzahl - bezogen. Ergebnis sind dann Kalkulationssätze, wie Kosten pro Behandlungsstunde, Kosten pro Patient usw.
Kapitalintensive Geräte sind so nur unzureichend planbar. Hier kommt wieder der digitale Kostenzwilling zum Einsatz. Besuchen Sie die Demoanwendungen