Gerätekosten planen, analysieren und kontrollieren. Basis sind die Gerätedaten. Geräte (FFS, LKW, Ultraschallgerät...) bilden Einheiten, die von beliebigen Prozessen belegt werden und so Prozesskosten planen. So ist eine Prozessstruktur (Produkt produzieren, CNC-Maschine programmieren, Konstruktion erstellen, Material beschaffen, Instandhaltung durchführen...) schnell im Intranet mit Kosten und EBIT quantifizierbar: Die Basis für die Prozessoptimierung. Betrachten wir eine komplexe Anlage (Flexibles Fertigungssystem, alle wichtigen Komponenten im Intranet adressierbar. Hier ist eine BAB-Kostenstellenrechnung sowohl von der Transparenz als auch von der Kostenwahrheit heillos überfordert. Hier bdarf es eines IoT-Kosten- und Prozessmanagements, wie es im folgenden entwickelt wird. Dabei beschränkt sich dieser Ansatz nich nur auf Kosten, sondern auch auf weiter KPIs (Key Performance Indicators), wie sie z.B. in Bauer, 100 Produktionskennzahlen dargestellt sind.